Die Geschichte von „dem Flugbegleiter, der da letztens im Laden stand und einen Rollstuhl gekauft hat, um ihn in die Dom Rep zu verfrachten“ spricht sich rum bei rahm und erreicht auch die Geschäftsführung des Sanitätshauses. Von seinem Engagement und der Idee überzeugt, wird kurzerhand entschieden: ‚wir unterstützen Martins Projekt!’
Das Sanitätshaus stellt ihm bei seinem nächsten Besuch in der Filiale zunächst vier weitere Rollstühle zum Sonderpreis zur Verfügung. Das Projekt wächst und schnell ist klar, mit fünf Rollstühlen ist es nicht getan, da muss mehr her!
rahm spendet Martin verschiedene Rollstühle, mehrere Rollatoren, zwei Fahrräder für Kinder mit Handicap, Gehgestelle, Toilettenstühle und Matratzen. So viele Hilfsmittel, dass aus 1 anfänglich geplanten Frachtcontainer ganz schnell 2 wurden. Und bei diesen zweien wird es in Zukunft bestimmt auch nicht bleiben …